direkt zum Seiteninhalt

Kranken­ver­si­che­rung
für Sportler

Online Abschließen


Kranken­zusatz­ver­si­che­rung – Warum sie für Tennisspieler und Trainer sinnvoll ist

Im Tennissport zählt nicht nur das nächste Match – sondern auch die Gesundheit. Eine gute medizinische Versorgung ist für Tennisspieler, Trainer und aktive Vereinsmitglieder unerlässlich. Gerade wenn gesetzliche Krankenkassen nur begrenzte Leistungen übernehmen, kann eine Kranken­zusatz­ver­si­che­rung wichtige Lücken schließen.

Jetzt Tarife für Zusatzversicherung im Krankenhaus ver­gleichen

Was ist eine Kranken­zusatz­ver­si­che­rung?

 

Die Kranken­zusatz­ver­si­che­rung ergänzt den Schutz der gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung. Sie übernimmt Leistungen, die gesetzlich Versicherte sonst selbst zahlen müssten – etwa für:

  • Physiotherapie und Reha-Maßnahmen (z. B. nach Sportverletzungen)

  • Heilpraktiker-Leistungen oder Osteopathie

  • Privatärztliche Behandlungen im Krankenhaus (z. B. Chefarztbehandlung)

  • Zuschüsse für Zahnersatz oder Brillen

  • Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus

 

Gerade nach Bänderrissen, Muskelverletzungen oder Operationen im Schulter-, Knie- oder Rückenbereich kann eine Zusatzversicherung die optimale Nachsorge ermöglichen – inklusive spezialisierter Sportorthopäden oder längerer Reha-Maßnahmen, die über das Maß der gesetzlichen Kasse hinausgehen.

 

Für wen ist sie besonders interessant?

 

 

Tennisspieler: Bei intensiver Belastung steigen Risiko und Regenerationsbedarf. Zusatzleistungen sichern die bestmögliche Behandlung.

Tennistrainer: Wer täglich auf dem Platz steht, ist körperlich stark gefordert – Ausfälle bedeuten oft Verdienstausfall. Eine gute Zusatzversorgung hilft, schneller wieder fit zu werden.

Vereinsverantwortliche: Für ambitionierte Spieler oder Jugendförderung können gezielte Empfehlungen zur Gesundheitsvorsorge ein echter Mehrwert sein – auch als Vereinsleistung.

 

 

Was kostet eine Kranken­zusatz­ver­si­che­rung?

 

 

Die Beiträge richten sich nach Alter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang. Ein Basisschutz ist bereits ab ca. 10–20 € monatlich möglich. Wer Wert auf umfassende Leistungen legt (z. B. für Reha oder stationäre Wahlleistungen), sollte mit 30–50 € monatlich kalkulieren.


Welche Möglichkeiten der Kranken-Versicherungen es für Spieler und Trainer gibt?

 

Welche Arten von Kranken­ver­si­che­rungen gibt es?

1.  Gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung (GKV)

 

  • Pflichtversicherung für die meisten Arbeitnehmer, Auszubildenden, Studenten u. a.

  • Beitrag ist einkommensabhängig

  • Familienmitversicherung ist kostenlos möglich (z. B. für Kinder)

  • Leistungskatalog ist gesetzlich geregelt – solide Basisversorgung

Geeignet für: Spieler, Trainer mit festem Einkommen unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze (2025: ca. 69.300 €/Jahr)

 

2. Private Kranken­ver­si­che­rung (PKV)

 

  • Freiwillig versicherbar für:

     

    • Selbstständige (z. B. Tennistrainer mit eigenem Gewerbe)

    • Beamte

    • Arbeitnehmer mit Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze

     

  • Beiträge richten sich nicht nach dem Einkommen, sondern nach Alter, Gesundheitszustand und Tarif

  • Leistungen oft besser (z. B. Chefarzt, Einbettzimmer, Spezialisten)

Geeignet für: Selbstständige Trainer oder besserverdienende Spieler mit hohem Leistungsanspruch

 

3.  Kranken­zusatz­ver­si­che­rung (ergänzend zur GKV)

 

  • Private Zusatzpolice für gesetzlich Versicherte

  • Deckt Leistungen ab, die die GKV nicht oder nur teilweise übernimmt

     

    • z. B. stationäre Zusatzleistungen, Zahnersatz, Heilpraktiker, Reha

     

Geeignet für: Alle gesetzlich Versicherten, die mehr Schutz wollen – besonders bei sporttypischen Verletzungen oder für schnelle Rückkehr auf den Tennisplatz


Jetzt Versicherungsanfrage stellen


Die Daten werden über eine sichere SSL-Verbindung übertragen.
* Pflichtfeld